Herzlichen Dank für Ihre Eintragung!
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Datum: 26.04.2014
William Shakespeare wäre beeindruckt gewesen. Beeindruckt von der humorvollen Überarbeitung, aber vor allem beeindruckt von der schauspielerischen Leistung der Darsteller. Obwohl alle Protagonisten für sich hervorragend agierten, muss ich doch einen der tollen Truppe besonders hervorheben: David Obermayer. 14 Jahre und Debütant auf den Theaterbrettern. Sein erstes Theaterstück und da gleich Hamlet himself. Mutig! Aber es hat sich ausgezahlt. So abgebrüht wie er spielt. Ausdrucksstark in Mimik, Gestik und Sprache. Da ruckelt nichts, da zuckelt nichts. Ein Talent wächst da heran! Chapeau! Chapeau! Allen Darstellern und der Regisseurin ein großes Kompliment für diese Inszenierung!
Martin Trattner
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Datum: 18.05.2012
Johann Nepomuk Nestroy hat sicher nicht daran gedacht, dass sein Stück einmal etwas "umgeschrieben" wird und so zu einer anderen Sichtweise verführt. Die Gleichberechtigung macht's möglich, dass aus dem Zerrissenen "Die Zerrissene" wird. Zwei Bühnen mit Platztausch nach der Pause bringt auch Bewegung ins Publikum. Passend zum Titel würde ein "Gag" dazu passen: erstens die Stühle vom ersten Teil durcheinander nummerieren und zweitens - und das wäre das "gemeine" und zumindest textlich zum Stück passend - die Stühle für den zweiten Teil ebenfalls durcheinander nummeriert und vor allem wieder anders gestellt. Wenn dann das Publikum auf den Sessel mit der gleichen Nummer wie im ersten Teil sitzen muss, kommt noch mehr Bewegung ins Publiku! m und - Nachbarschaften des ersten Teiles werden "zerrissen"...
Nun aber zum Stück selbst. Die Ansprüche und die Erwartungshaltung sind schon hoch gesteckt. Da ist aber die Theatergruppe Spielfeld selber schuld. Aber sollten sie deshalb "schlecht" spielen? Nein, bitte nicht. Und nein, sie haben nicht schlecht gespielt. Ganz im Gegenteil! Und wieder wurde eine neue Hauptdarstellerin "entdeckt". Margit Linder hat bisher, wenn überhaupt, eher kleinere Rollen gespielt. Mit der Rolle der Frau Lips, der "Zerrissenen", hat sie aber für sich selbst und ihre Kolleginnen und Kollegen neue Maßstäbe gesetzt. So wie sie die Rolle gespielt hat, möchte man meinen, dass sie bisher nichts anderes gespielt hat, als Hauptrollen. Den Typ nimmt man ihr sofort ab, da ist nichts übertrieben Gekünsteltes zu sehen, wie wenn sie ihr eigenes Leben spielen würde.
Aber auch dem Rest der Mannschaft merkt man die jahrelange Erfahrung an. Im positiven Sinn! Es zahlt sich aus, das Stück zu sehen. Lob gebührt neben den Schauspielerinnen und Schauspielern der Regisseurin Astrid Krizanic-Fallmann, die auf eine hervorragende Regie - wie schon beim Stück "FRANZ" - stolz sein kann. Professionell und ansprechend auch das Bühnenbild, passend zur Geschichte. Zum Wohlfühlen so stimmig!
Gratulation und ich freue mich schon auf 2013. Bin schon neugierig, was wir da zu sehen und hören bekommen.
Martin Trattner
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Datum: 14.06.2011
Vielen Dank für die erfrischende und kurzweilige Vorstellung
am letzten Freitag. Wir haben den Abend genossen.
Freundliche Grüsse aus Wien
Dominik Nagel und Sylvia Jaworska aus Wien
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Datum: 10.06.2011
Habe heute eine großartige Vorstellung erlebt - gratuliere der ganzen Truppe! Das Lustige steht Euch gut!! ;o))
Grete Teis
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Datum: 06.06.2011
Es war wieder eine großartige Darbietung, bei der ich am Ende ein schlechtes Gewissen bekam, daß ich vorher so viel gelacht habe. Der Schluß war wie ein Keulenschlag - schon deshalb weil er aus dem leben gegriffen ist und die Ohnmächtigkei der Allgemeinheit aufgezeigt hat. Mit diesem Stück solltet Ihr auch auf anderen Bühnen auftreten.....................
Vielen Dank für dieses Kunsterlebnis: Himmelhoch-jauchzend - zu Tode betrübt.
Viele liebe Grüße Peter
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Datum: 05.06.2011
Ich darf mich dem Kommentar von Martin Trattner anschließen: auch in der zweiten Vortsellung gab es tolle schauspielerische Leistungen, allen voran jene von Emina Eppensteiner; grandios, wie sie alle Nuancen ihrer verschiedenen Rollen beherrschte. Es war ein gelungener Abend, wo sich die gesamte Gruppe auch auf neuem Gebiet hervorragend schlug!
Alles Gute weiterhin!
Dr.Gerhard Weintögl
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Datum: 04.06.2011
Erstmals "traute" sich die Theatergruppe Spielfeld eine Stufe weiter Richtung Professionalität ohne den Laienbühnencharakter zu verlieren. Mit dem Engagement von Profiregisseur Massimo Rizzo inszenierte die Gruppe das Stück "Siebentens, stiehl ein bisschen weniger" von Literatur-Nobelpreisträger Dario Fo.
Gespannt bin ich zur Premiere gegangen, wusste ich doch nicht, ob diese Entwicklung gut oder doch eher schlecht für die hervorragende Laientruppe ist. Und es war gut! Zumindest was das Ergebnis, nämlich das Schauspiel, zeigte. Wenn man die strahlenden Gesichter aller Beteiligten - vom Regisseur und den Schauspielern - am Ende der Premiere sah, dann war auch die Zusammenarbeit der Laien mit dem Profi gut!
Eine Sensation waren alle Schauspieler, aber besonders Emina Eppensteiner in der Hauptrolle. Drei Stunden Aufführung und fast in jeder Szene auf der Bühne. Zwei weitere Rollen in der Rolle spielend und das mit viel Text noch dazu nicht in ihrer Muttersprache - wohl schon lange in Österreich, aber trotzdem - verdient den allergrößten Respekt. Dazu eine schauspielerische Ausdrucksqualität, wo die Körpersprache zu Text, Inhalt und Stimmung passt - einfach wunderbar!
Aber auch alle anderen Darsteller waren eine Wucht! Besonders Gernot Löcker als "irrer" Professor oder auch Uwe Löcker in seiner Rolle als das Ehrliche entdeckender Geschäftsmann sind hervorzuheben.
Erwähnenswert ist aber auch - wieder einmal - Richard Einsiedl, der diesmal eine (besser gesagt drei) weniger tragende Rolle zu spielen hatte, der vor allem im zweiten Akt wieder seine Performance aus- und eindrucksvoll zeigte.
In fünf verschiedenen Rollen brillierte Dr. Merten Gareiss, dem man jede seiner Rollen sofort "abkaufte". Die beiden Rollen als Politiker qualifizieren ihn jedenfalls sofort für höchste politische Ämter, obwohl - wollen wir solche Politiker, wie in diesem Stück verkörpert?
Vielleicht sollte die Theatergruppe Spielfeld noch einen weiteren Schritt wagen, und zwar auf einer größeren Bühne zu spielen. Vielleicht mit dem diesjährigen Stück im Parlament? Vor aktuellen und ehemaligen Politikern der Republik Österreich. Obwohl das Stück in Italien spielt, wenn man den einen oder anderen Namen austauscht, passt es sicher auch hervorragend in die politische Landschaft Österreichs…
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Vorstellung! Ich freue mich auf nächstes Jahr!
StR Martin Trattner
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Datum: 13.11.2010
Nochmals herzlichen Glückwunsch an Sie und die gesamte Theatergruppe zu diesem Anerkennungspreis! Das sind - neben dem Applaus des Publikums und der inneren Befriedigung über die erbrachten Leistungen - die Momente, für die sich die "Arbeit", der Zeit- und Geldaufwand für das Hobby lohnt.
Ich danke für Ihre Einladung, an der Preisverleihung teilnehmen zu dürfen.
mfg
Martin Trattner
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Datum: 14.05.2010
Danke für einen großartigen, berührenden Theaterabend. Eine tolle Regie und hervorragende schauspielerische Leistungen machten ihn zu einem erinnerungswürdigen Erlebnis. Frei nach Karl Farkas: "Schau`n Sie sich das an!"
Elisabeth und Richard Höhnl
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Datum: 13.05.2010
Jetzt erst komme ich dazu, meiner Begeisterung über die Geschichten von Herrn K. Ausdruck zu verleihen. Obwohl ich (Jahrgang 1955) diese Zeit nur aus Erzählungen und der Beschäftigung mit historischer Literatur kenne, wurde ich wieder an meine Kindheit erinnert. Besonders die Spiele, die immer wieder als Verbindungsglieder das Stück transportiert haben, hatte ich schon vergessen, obwohl ich sie alle selbst damals mit Begeisterung gespielt habe. Besonders imponierend war die künstlerische Umsetzung des Themas durch die Regisseurin, aber auch die Leistung des gesamten Ensembles. Herzliche Gratulation zu einer künstlerischen Großtat!
Rudolf Fleissner
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Datum: 10.05.2010
Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Vorstellung!
Andrea Schädl
Es wäre sicher interessant, wenn die Vorstellung auch in anderen Orten des Bezirks aufgeführt würde._____________________________________________________________________________________
Datum: 09.05.2010
Danke für den wunderbaren Abend. Beeindruckt habe ich die Heimreise angetreten. Als Nicht-Zeitzeuge und nicht im Traisental heimische habe ich mich in die Zeit versetzt gefühlt. Die Aufbereitung, die Darsteller, die ganze Inszenierung, einfach alles war sehr anspruchsvoll und gut gemacht. Meinen Respekt!
Rosa Teufl
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Datum: 09.05.2010
Webmaster: Ausnahmsweise wird dieses anonyme Posting veröffentlicht. Wir wären dankbar, wenn diese Kritik auch gegenüber der Stadtgemeinde Lilienfeld kommuniziert würde. Alle Vereine wären froh, wenn es ein Veranstaltungszentrum mit entspr. Infrastruktur gäbe. Da dies nicht der Fall ist, müssen wir leider mit den Gegebenheiten leben und unser Publikum um Verständnis ersuchen.
In der letzten Reihe ist es leider nur mehr ein Hörspiel. Weder Schauspieler noch Film waren mir möglich, zu sehen. Ein dreistündiges Hörspiel ist mühsam... eine enttäuschte Zuhörerin
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Datum: 08.05.2010
Ein schwieriges Projekt hat sich die Theatergruppe "Spielfeld" für das Jahr 2010 zum Thema gemacht. Die Aufarbeitung eines der dunkelsten Kapitel der Weltgeschichte: die Zeit vor während und unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg.
Aufgebaut auf Zeitzeugenberichte mischte das Team um Susanne Schönbrunner Erinnerungen mit der Geschichte des Herrn Karl.
Mit vielen jungen Schauspielern und dem Kern des "alten" Teams wurde diese Collage friktionsfrei in Szene gesetzt, so, dass man auch als Nicht-Zeitzeuge sich in die Zeit versetzen konnte. Man konnte sich mit den verschiedenen Charakteren gut identifizieren und sich in die Zeit hineinversetzen als wäre man selbst dabei gewesen.
Einmal mehr möchte ich aber den Star des Abends hervorheben. Ihm ist es gelungen vom "Franz" zum "Herrn Karl" zu werden. Richard Einsiedl zeigte einmal mehr sein variantenreiches Können. Das typische österreichische Arrangement mit der Zeit und dem Umfeld setzte er um, dass einem die Gänsehaut vor freudiger Erregung aufläuft. Zum Niederknien! Herrlich! Die Klarheit der Stimme in jeder Stimmungslage. Dass er ein Schauspieler ist, der eine Figur verinnerlicht, hat wieder einmal fulminant bewiesen. Souverän hat er auch eine kleine technische Verzögerung zu Beginn überspielt - so dass man fast meinen konnte, es war Absicht, dass der Video-Beamer nicht gleich ansprang. Die meisten Laiendarsteller würden hier erstmals ihr Konzept verlieren, Richard Einsiedl aber nahm die Situation wahr, wie wenn er der Herr Karl im Original wäre und es sich um seine eigene persönliche Lebenssituation handelte. Helmut Qualtinger hätte seine Freude an ihm!
Aber seine herausragende Darstellung soll keineswegs die Performance seiner Schauspielkolleginnen und -kollegen schmälern. Eine hervorragende Leistung der gesamten Gruppe!
Ich wiederhole mich: Ich ziehe abermals meinen fiktiven Hut! Gratulation!
StR Martin Trattner
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Datum: 19.06.2008
Auch heuer hatte ich wieder die Gelegenheit, beim der Premiere Eures Theaterstückes dabei sein zu können. Fasziniert hat mich, dass es wieder gelungen ist, noch besser als im Vorjahr zu sein.
War im Vorjahr das gewählte Stück für Schauspieler und Publikum ein „schwerer Brocken“ – eben ein Ibsen – so war das heurige Stück zumindest für das Publikum „leichtere Kost“. Faszinierend war aber der Tiefgang, mit dem zugegebener Maßen sicher einige Zuschauer trotzdem ihr ganz persönliches Problem haben können.
Für die männlichen Darsteller war das Stück aber sicher eine ganz ordentliche Herausforderung, die jeden einzelnen forderte, aber auch seine ganz individuellen Vorzüge hervor streichen ließ. Immerhin hatte jeder „Franz“ teilweise minutenlange Monologe zu führen.
So konnte „Franz“ Merten Gareiß live und vor Publikum beweisen, dass er mit einem (wohlgemerkt heißen!) Bügeleisen ein Hemd bearbeiten kann, und zwar so, dass es auch nach dieser Behandlung auch noch als solches verwendet werden kann. Hut ab, das könne sicher nicht alle Männer von sich behaupten, vor allem wenn man bedenkt, dass daneben auch noch ein langer Monolog mit entsprechender Überzeugung dargebracht werden musste – und auch wurde!. Ich selbst würde schon beim Hemd allein scheitern...
„Franz“ Uwe Löcker war seine humoristische Ader derart gut anzusehen, dass man fast meinen konnte, dieser Teil wurde nur für ihn geschrieben. Der trockene Humor ist so richtig schön zum Tragen gekommen, ohne dass er den Tiefgang des Themas vernachlässigt hat.
Für mich persönlich war aber „Franz“ Richard Einsiedl der Höhepunkt, ohne jedoch die beiden anderen in den Schatten stellen zu wollen. Die gescheiterte Existenz hat er so herrlich dargestellt, so variantenreich, so einfühlsam, dass man diese – natürlich oft überzeichnete – Situation fast an einem selbst erlebt hat. Der Monolog mit dem fiktiven Richter, dem er die Schuld an seinen Problemen gab, an dem er sich eigentlich rächen wollte um dann mit diesem eine Schicksalsgemeinschaft zweier gescheiterter Existenzen aufgebaut hat, war dann die Spitze der Ironie. So konnte „Franz“ Richard Einsiedl mit seinem persönlichen Schicksal positiv abschließen und damit auch seinen Frieden finden, um nicht ganz und gar dem Alkohol und dem Wahnsinn zu verfallen. Ja, man hat ihm das abgenommen, als hätte er sein eigenes Schicksal erzählt. Mehr kann ein Schauspieler nicht leisten.
Ich ziehe meinen fiktiven Hut! Und ich freue mich auf nächstes Jahr! Vielleicht gelingt es Euch, ein Stück zu finden, bei dem die Damen der Gruppe ebenfalls wieder ihr Können beweisen können. Bei den wenigen Passagen, wo sie mehr als nur die „Hintergrund-Dekoration“ waren, haben sie – wie in den vergangenen Jahren – gezeigt bzw. diesmal auf Grund des Stückes nur aufblitzen lassen, dass sie Euch auch um nichts nachstehen. Herzlichen Glückwunsch dem gesamten Team!
Martin Trattner, Lilienfeld
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Datum: 12.06.2007
lieber merten!
spät, aber doch, möchte ich dir schreiben, dass mir eure vorstellung wirklich gut gefallen hat (bin ja sozusagen ein kulturbanause in sachen theater).
du hattest dir ja die mit abstand schwerste rolle ausgesucht (textumfang, schauspielerische herausforderung,...) und diese bravourös gemeistert! gratulation!!!!
lg
ein fan
eva
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Datum: 10.06.2007
Hatte heuer die große Freude bei der Premierenveranstaltung dabei zu sein. Ich war von dem hohen schauspielerischen Niveau sehr beeindruckt und möchte allen Mitwirkenden herzlich zu der tollen Aufführung gratulieren!
Diese Veranstaltungen verdienen sich eine größere Bühne! Um es im Theaterdeutsch zu sagen:
Vor den Vorhang!
Martin Trattner, Lilienfeld
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Benutzername: Jedermanndarsteller in Kilb
Datum: 13.05.2006
Da wir (Mitglieder der Pfarre Kilb) im August "Jedermann" (eher traditionell) aufführen, hatten wir großes Interesse an Eurer modernen Inszenierung.
Die Einbeziehung des Publikums in das Festgelage fand ich ganz toll. Die Auflösung nach dem "Herzinfarkt oder Schlaganfall oder ..." mit dem Komapatienten Jedermann war natürlich anders als bei Hofmannsthal. Der Glaube bzw. die Hoffnung auf die Umkehr noch in der Todesstunde wurde dabei nicht aufgezeigt.
Trotz dieses (kleinen) Mangels war ich von der Aufführung sehr begeistert.
(Übrigens: Infos über unsere Aufführung findet man auf der Webseite der Pfarre Kilb – http://www.kilb.at/pfarre )
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Benutzername: Peter Sladky
Datum: 13.05.2006
Nochmals unsere herzlichste Gratulation - der Abend war für uns ein Erlebenis. Eine Formulierung hätte ich ganz gerne: Die Formulierung bei der Wahl gelb-grün oder rot ! Diese war so treffend (eigentlich sehr traurig), daß ich sie unbedingt haben will.
Vielen Dank ! Wir freuen uns schon auf das kommende Jahr. Solltet Ihr dieses Stück wieder in St.Pöltren aufführen, dann bitte ich wieder um Verständigung!
Liebe Grüße Peter
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Benutzername: Sabine Schindlegger
Datum: 06.03.2006
Gratulation zu der gelungenen Theatervorstellung am Samstag in St.Pölten - war wirklich ein abwechslungsreicher, unterhaltsamer Abend - werde mir bestimmt weitere Aufführungen ansehen.
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Benutzername: MARIA;GERHARD;STURMI UND FRANZ
Datum: 12.06.2005
HABEN UNS SEHR GUT AMÜSIERT; FREUEN UNS AUF DAS NÄCHSTE MAL
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Benutzername: René Freund
Datum: 06.06.2005
Danke für die Einladung zur Premiere, kann leider doch nicht kommen! Beste Grüße und TOI TOI TOI
René Freund
ps - vielleicht gibt es eine Videoaufzeichnung der Aufführung? Würde mich sehr interessieren!
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Benutzername: Gerhard Zenz
Datum: 04.09.2004
Hallo liebe Lilienfelder!
Habe mit einiger Freude Euren LINK zu uns auf Eurer homepage gefunden. Gerne legen wir einen zu Euch. Ich lade Euch auch gleichzeitig recht herzlich zu einem Erfahrungsaustausch ein.
Liebe Grüsse aus Wien
Gerhard spielleiter projekt Marivaux. amateurtheatergruppe DIAGonAL wien
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Benutzername: Susanne Kowald
Datum: 09.05.2004
Ihr habt meine Erwartungen mit diesem Stück bei weitem übertroffen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.
Herzlichen Glückwunsch
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Benutzername: katieule
Datum: 02.05.2004
Hallo Robert, Frieda und die ganze Crew!
Was ihr da auf die Beine gestellt habt ist wirklich beeindruckend! Sogar dem Alfred hat es gefallen. :-) Eine Frage blieb allerdings offen: Hat der Tobias den Vermögensanteil heimgebracht? Hat ihn die Sara von seinem eigentlichen Auftrag abgelenkt? Oder hat er die Sara stattdessen mitgenommen? Das waren jetzt eigentlich 3 Fragen. Die in der Geschichte angesprochenen Themen, in Bezug auf ihre Aktualität, sind eine gute Basis für eine angeregte Diskussion.
Vielen herzlichen Dank für einen interessanten, wunderschönen Abend! Ich freu mich schon auf einen nächsten; wird es einen geben?
Liebe grüße, Kati und Alfred
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Benutzername: ATiNÖ
Hallo Merten! Hatte endlich mal Zeit mir eure Homepage anzusehen. Gefällt mir echt super. Wünsche euch viel Spaß bei den Probenarbeiten und hoffe, du kannst einiges aus den Seminaren umsetzen.
Liebe Grüße Guggi
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Benutzername: Fam Weiß
Datum: 19 Sep 2003
Hallo lieber Richard! Hallo liebe Theaterfreunde!
Wir ( Maria und Theresa Weiß ) sehen uns gerade eure gelungene Homepage an, zu der wir euch herzlich gratulieren. Außerdem wollen wir euch auf diesem Weg viel Spaß und Erfolg für eure gemeinsamen Theatertätigkeiten wünschen! Noch ein Auftrag für Richard: Bitte, vergiss deine 2 Sätze nicht!
LG, Maria und Resi
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Benutzername: webmaster@rafael-das-musical.com
Datum: 03 Jul 2003
Hallo Merten! Wir wünschen Euch viel Erfolg bei der Umsetzung des Buches Tobit in ein Theaterstück.
Falls Ihr auch Interesse haben solltet einer unserer Aufführungen von RAFAEL - Das Musical beizuwohnen, nutzt bitte die Reservierungsmöglichkeit auf unserer Homepage. Ihr seid herzlich willkommen.
LG Christian
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Benutzername: Richard Einsiedl
Datum: 2.04.2003
Lieber Merten, danke für das Installieren der Homepage. Freue mich schon wieder auf die nächste Probe, die für mich 2 Stunden lustiges Arbeiten mit liebenswerten Leuten bedeutet.